Mit unserem Wärmebild-Service stellen wir für Sie notwendige Maßnahmen fest.
Auf den beiden Infrarot-Bildern sieht man den Energieverlust durch die Zwischenräume einer Balkendecke: gelb=hoher Energieverlust. Mit 20 cm Klemmfilz (Lambda= 0,032) wurden die Lücken zwischen den Balken (blau = wenig Energieverlust) gestopft. Im rechten Bild, obere Hälfte sieht man den Effekt. Mit einer Unterkonstruktion aus Aquapaneel wurde der Wärmedurchgang noch weiter reduziert. Die Raumthermostaten in der Wohnung darüber konnten um eine ganze Stufe herunterreguliert werden.
Der hellgelbe Fleck ist übrigens ein Trafo einer Leuchtstoffröhre.
Schlecht isolierte Warmwasserleitungen sind eine weitere Quelle permanenter Energieverschwendung und sogar Verkeimung, vor allem wenn sie zu nahe neben Kaltwasserleitungen verlegt sind. Solche Fehler werden werden mit Infrarot-Aufnahmen ermittelt, bevor sie hinter dem Putz verschwinden.
Engagieren Sie uns schon beim Bau oder Umbau. => 06725 999 50 80
Energieausweis
Beim Verkauf eines Wohngebäudes ist die Vorlage eines Bedarfsausweises von einer akkreditierten Institution gesetzlich vorgeschrieben. Die Energieberatung Kämper arbeitet mit einer solchen Institution zusammen und übernimmt die Begehung und Bestandsaufnahme vor Ort, füllt die Formulare aus, lässt die Eingaben von einem weiteren Fachmann überprüfen und stellt dann den Energieausweis aus.
Für Eigentumswohnungen oder kleine bis mittelgroße Einfamilienhäuser betragen die Gesamtkosten 290,- EUR zzgl. MwSt.
Tel 06725 999 50 80
Wärmebilder mit Bericht und Vorschlägen für geeignete Maßnahmen.
- im Winter von außen
-im Sommer von innen
Berechnung der aktuellen Energieverluste mit einer DIN-geprüften Software und Simulation verschiedener Wärmedämm-Materialien.
Berechnung der Energieeinsparung und der Amortissationszeit bei verschiedenen Materialvarianten.
Ziehen Sie uns schon in der Planungsphase hinzu. Es zahlt sich aus!
Rufen Sie an: 06725 999 50 80
Wir machen Ihnen ein Angebot.
Und schon wieder eine Brandkatastrophe
durch falsche Wärmedämmung
Diesmal sind in Essen in einem erst 7Jahre alten Wohnblock über 100 Personen in 39 Wohnungen obdachlos geworden. Auch hier hat sich das Feuer ausgehend von einem Balkon durch die Polystyrol-Außendämmung und angefacht durch starken Wind in kürzester Zeit horizontal und vertikal ausgebreitet.
Billig,billig bezahlt man meistens zweimal. Lassen Sie sich beraten, bevor Sie investieren. Es gibt gute Alternativen!
Kosten ab 120,- € netto
Ruf 06725 999 50 80
Winterzeit und Energieverschwendung
Bei den gestiegenen Gas-, Öl- und Strompreisen rücken die Einsparmöglichkeiten wieder ins Bewusstsein. Doch welche Maßnahmen bei Wärmedämmung, Heizungsumstellung oder Nutzung von regenerativen Energien bringen messbare und fühlbare Effekte? Welche Fördermöglichkeiten gibt es aktuell? Was ist von den Werbemaßnahmen zu halten?
Lassen Sie sich beraten
Kosten ab 120,- € netto
Ruf 06725 999 50 80
Die Brandkatastrophe von London hatte erneut gezeigt, wie gefährlich die Fassadendämmung mit Polystyrol ist.
Ein Wohnungsbrand durch einen defekten Kühlschrank hat sich über die Fassade ausgebreitet und über 70 Personen das Leben gekostet, weil Polystyrol entgegen den Beteuerungen der Hersteller gut brennt und dabei schmilzt, abtropft und den Brand von unten weiter befeuert.
Ein schwerer LKW-Unfall bei Ratzeburg, bei dem nach einer Reifenpanne die gesamte Styropor-Ladung abbrannte und nicht gelöscht werden konnte, bestätigte erneut, dass dieser Stoff keine gute Idee für die Fassadendämmung ist.
Lieber ohne Dämmung bauen?
Nein, in der großen Zahl der verfügbaren Materialien gibt es besonders feuersichere und besonders gut dämmende Stoffe. Einige dämmen sogar doppelt so gut wie Polystyrol. Unter Sicherheits- und Amortisationsgesichtspunkten berechnen wir für Gewerbe-Immobilien, private Bauherren, Architekten und Bauträger das ideale Wärmedämmkonzept.
Keine Dämmung
ist auch keine Lösung!
Nach Studien der Physik und Chemie und zahlreichen Projekten mit staatlich geförderten Erfindungen vor allem im Umwelt- und Energiebereich hat ein eigenes Sanierungsprojekt mit einem 190 Jahre alten Gebäudekomplex gezeigt, dass weder Handwerker noch Architekten auf dem neuesten Stand von Wärmedämmung sind. Das betrifft sowohl Dächer, Fassaden und Fenster als auch die Elektro- und Sanitär-Installation.
Neben den fachlichen Grundlagen aus dem Studium und früheren Projekten haben die eigenen Erfahrungen und zahlreiche Fachgespräche mit anderen Bauherren, Architekten und Energieberatern einen großen Bedarf an systematischen Beratungen deutlich gemacht.